Kanuabenteuer in den Yukon Territories
Mitternachtssonne am Mt. McKinley
„Die Erde spricht zu uns durch die Natur. In der Wildnis von Kanada und Alaska bleibt uns noch Zeit zum Zuhören“.
Der Fotograf Hans Thurner und die Ethnologin Ramona Weilguni wurden einen Sommer lang zu Flussnomaden im Wasserlabyrinth der Yukon Territories. Ihre Dia-Vision erzählt vom Leben in einer Blockhütte, einer abenteuerlichen Kanufahrt, von Adler, Bär und Wolf und von der atemberaubenden Stille und Einsamkeit in diesen unendlichen Wäldern.
Neugierig geworden durch historische Zeugnisse verfolgen sie die Spur ehemaliger Goldsucher und Abenteurer, die sie nach Dawson City und Skagway führt, aber auch zu Begegnungen mit First Nations dieser Region und deren Kultur.
Bei der Besteigung des kältesten Berges, des Mt. McKinley zeigt sich eine andere Wildnis, eine in der der Mensch winzig klein ist mit seinen Möglichkeiten.
Zum unvergesslichen Erlebnis wird die Fahrt über den berüchtigten Dempster Highway bis Inuvik im Mackenzie Delta, bei der sie eintauchen in die herbstliche Farbenpracht der arktischen Landschaft.
… und dann setzt langsam der Winter seine Zeichen im Nordwesten Kanadas.
„Im Banne der Wildnis“ ist kein Reisebericht, sondern vielmehr die Hommage an ein bestimmtes Lebensgefühl, – einer Sehnsucht nach einem harmonischen Leben im Kreislauf der Natur.
Infos unter http://www.hans-thurner.at und http://www.geonatur.de/
Einlass 19:30 Uhr • Beginn 20 Uhr